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Selbstbewusstsein aufbauen - Der Wandel des Perfektionisten - handeln
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19 Selbstbewusstsein aufbauen – Der Wandel des Perfektionisten durch Handeln

19 Selbstbewusstsein aufbauen – Der Wandel des Perfektionisten durch Handeln

Der Wandel des Perfektionisten

 

Etwas tun, weil es einem Spaß macht und einen erfüllt, indem man es tut, hat eine ganz andere Auswirkung auf unser Leben. Wir fühlen uns im Herzen leicht und freudig berührt, wenn wir etwas Schönes schaffen, das sowohl uns, als auch andere erfreut. Das ist Handeln für das beste Ergebnis, ohne ein Urteil darüber zu verlieren.Es ist das Handeln aus dem Herzen und aus dem Gefühl, dass das was wir tun, uns ganz und gar beseelt. Dieses Handeln macht uns glücklich und auch andere Menschen, die etwas davon mitbekommen.

Man sieht es uns an, das wir berührt wurden durch unser Handeln und wenn wir etwas mit unseren Händen schmuckvoll gestaltet haben, wird der andere Mensch, der damit in Berührung kommt, berührt werden von unserem Werk. Jedes kreative freie Tun ist inspiriert von einer tiefen Kraft in uns. Es ist der ganz eigene Ausdruck, den wir unserer Kreativität verleihen, sei es in der Malerei, im handwerklichen Tun, in der Musik und im Tanz, die uns die Türe öffnen für uns selbst und für andere.

 

 

Selbstbewusstsein stärken

Zum Segen der Sache sich für eine Sache voll und ganz einsetzen

 

Haben wir Feuer gefangen für eine Idee, dann wollen wir das Beste dafür verwirklichen. Es soll perfekt werden und es wird perfekt werden. Dann wenn wir unserer Intuition folgen, unseren Ideen nachgehen und kreativ etwas umsetzen, dann sind wir inspiriert von der Idee, die wir verwirklichen wollen. Wir werden das Beste daraus machen und wenn wir später noch was Besseres dafür erfinden, dann werden wir das auch umsetzen.  Es ist die Bereitschaft dann in uns gewachsen, dass das Leben eine ständige Veränderung ist und wir haben uns entschieden, dass wir das Beste für unser Leben daraus machen werden.  Wenn wir das Beste geben, dann haben wir eine Vorstellung davon, wozu wir fähig sind und niemand hat das Recht uns nach seinen Maßstäben zu beurteilen. Wenn wir unsere Arbeit selbst würdigen, dann werden wir auch mit den Meinungen anderer viel besser umgehen können.

 

 

Selbstbewusstsein aufbauen

Deiner eigenen Kreativität folgen

 

Was ist es, das du gut kannst? Was möchtest du tun, und dich damit zum Ausdruck bringen. Ist es kreatives Gestalten, wie malen basteln, schreinern, Gartenarbeit, nähen, tanzen, musizieren, das dich zu dir selbst kommen lässt? Ist es ein Hobby, das dich ganz erfüllt? Sind es Dinge, die du mit anderen Menschen zusammen machst, die dich glücklich machen? Sind es Tiere, mit denen du Zeit verbringst, die in dir die Liebe wecken und dich in deine innere Ruhe bringen? Was ist es, das dir gut tut und wo du dich ganz zum Ausdruck bringen kannst?

 

 

Minderwertigkeitsgefühl

Scham und Schuld

Eine der größten Fallen in unserer Gesellschaft ist der Glaube an die Wahrheit von Scham und Schuld. Beide beruhen auf der Angst, nicht gut genug zu sein. Angst versteckt sich oft in anderen Erscheinungsformen und Scham und Schuld sind zwei hartnäckige Gesellen, wenn wir ihnen gestatten sich in unserem Leben breit zu machen. Wenn wir uns für etwas schämen, dann fühlen wir uns schuldig, weil wir glauben, einen Fehler gemacht zu haben, der nicht wieder gut zu machen ist. Denn in der Schuld ist das Gefühl verborgen, das einer schuldig sein kann und der andere nicht. Es ist darin verborgen die Idee, dass es ein Urteil geben muss, das den Gesetzen des Verstandes gerecht wird. Haben wir Schuld, dann sind wir einem Urteil ausgesetzt, das über uns gesprochen wurde. Dann ist es klar, dass wir uns schämen müssen, für das, was wir getan haben. Diese ganzen Mechanismen sind das Spiel unserer eigenen Machtlosigkeit, unserer Kleinheiligkeit, unserer ungenügenden Fähigkeiten, die uns gefangen halten.

Wie lange möchtest du dieses Spiel noch spielen?

 

 

Selbstbewusstsein aufbauen

Scham und Schuld begegnen

Scham und Schuld werden genährt durch unsere eigenen Gedanken und unser Gefühle dazu. Dann wenn du bereit bist, dir selbst zu begegnen und deine Gedanken und deine Gefühle wahrzunehmen, dann öffnet sich ein Tor, wo sich dein Leben wandeln kann.  Wenn du dann noch die Überzeugung in dir nährst, dass die Liebe die stärkste Kraft ist, dann kannst du all deine Gedanken und Gefühle der Liebe übergeben.  Du darfst in dir den Gedanken nähren, dass Fehler korrigierbar sind und somit keinen Makel der Schuld mehr zulassen.Wenn du dann auch bereit bist dir und anderen zu vergeben, dann hast du gewonnen, weil du dich ganz für den Weg der Liebe entscheiden hast. Damit steigst du dann aus und bedienst nicht mehr das Spiel des endlosen Rades der Angst, der Schuld und der Scham. Du übernimmst durch deine innere Arbeit die Verantwortung über dein Leben.

 

 

Minderwertigkeitsgefühl

Zweifel sind Stolpersteine

 

Zweifel können uns das Leben schwer machen und wenn wir den Mechanismus des Zweifels in uns nicht entdecken, dann werden wir immer wieder durch unsere Zweifel Stolpersteine in unser Leben hinein bringen. Zweifel sind das Angebot unser Prägungen und unserer Gedanken der Vergangenheit und halten uns gerne in der Vergangenheit. Zweifel sind der Ausdruck unserer Unentschlossenheit nur einem Weg zu folgen. Lieber bleiben wir bei zwei Wegen und wollen Beweise für die Entscheidung. Die werden wir aber nicht finden, da die zwei Wege, für die wir uns in unserem Leben entscheiden können, unterschiedliche Quellen haben und unterschiedlichen Gesetzen folgen. Das eine ist der Weg des Verstandes und des Egos unserer Persönlichkeit und das andere ist der Weg unseres Herzens und unserer Seele. Beide Wege lassen sich nicht in einem Weg vereinen.Deshalb müssen wir uns entscheiden für den einen oder anderen Weg.

 

 

Selbstwertgefühl aufbauen

Zweifel überwinden

 

Um Zweifel zu überwinden braucht es die Entschlossenheit sich auf den Weg der Seele einzulassen und es braucht die Bereitschaft die Angebote des Verstandes immer wieder als Ablenkungsangebote zu entlarven. Der Verstand will Recht behalten und wird uns Angebote senden, denen wir zustimmen können oder die wir rigoros ablehnen können. Es braucht Mut und Gedankendisziplin und es braucht das Vertrauen in die eigene Kraft des Wortes und der eigenen Entscheidung. Der Verstand und das Ego werden still werden, wenn wir uns klar entschieden haben. Sei bereit dich auf Situationen einzulassen, wo geprüft wird, ob du es auch ernst meinst. Sei bereit dich für deine neue Zukunft zu entscheiden. Sei bereit alle Ängste und allen Zweifel loszulassen und die Verbindung von Seele und Körper dadurch zu stärken.

 

 

Minderwertigkeitsgefühl

Die Abhängigkeit von anderen

 

Eine Falle, die mit Minderwertigkeitsgefühlen einher gehen kann, ist die, dass wir hoffen, dass andere uns aus unserer Misere befreien können, indem sie uns Beachtung und Zuwendung schenken. Wir suchen nach Liebe im Außen, nach Anerkennung, nach Beachtung und Aufmerksamkeit und wollen gesehen werden.  Wir suchen vielleicht jemanden, der uns rettet und wieder aufmuntert und uns bestärkt.  Gute Freunde können das das ein oder andere Mal, wenn sie das Gute, bestärken. Vielleicht stellen wir unbewusst anderen eine Forderung, weil wir glauben sie müssten uns genau das geben, was uns anscheinend fehlt.. Wenn andere uns dies dann nicht erfüllen, sind wir enttäuscht. Spüre in dich hinein, welche Botschaften du nach außen sendest. Vielleicht gibt es in dir einen Teil, der sich so sehr danach sehnt, gesehen zu werden.  Was wünscht sich dieser Teil? Was soll geschehen, damit es dir besser geht?